Bewusster Lebensstil statt Autopilot - wissenschaftlich fundierte Persönlichkeitsentwicklung

Bewusster Lebensstil statt Autopilot - wissenschaftlich fundierte Persönlichkeitsentwicklung

Das Märchen vom reichen Land? Die Illusion der stabilen Kaufkraft (Inflation)

Gewohnheiten einfach verändern.

Gewohnheiten sind etwas gutes, sie helfen dabei unser Gehirn zu entlasten. Etwa 40 % unserer Handlungen sind unbewusste Gewohnheiten. Erfahre in dieser Folge wie du diese Gewohnheiten identifizieren und verändern kannst.

Pizza ist Gemüse?!

Pizza ist ein Lieblingsessen für viele auf der ganzen Welt.

Lebenskalender - Jonas und Lisa im Interview

Das menschliche Leben besteht im besten Fall aus 52.000 Wochen. So viele Kästchen hat auch unser Lebenskalender. Der Kalender unterstützt dich bewusster und gesünder zu leben. Gleichzeitig kannst du auf deine Ziele hinarbeiten und füllst jede Woche ein weiteres Kästchen aus.

Der beste Witz der Welt!

Lachen hat mindestens drei positive Auswirkungen auf den menschlichen Körper: Die Abwehrkräfte werden gestärkt, der Stresspegel sinkt und zudem bringt der Hormonschub Glücksgefühle.

Charismatischer sprechen - Interview mit Prof. Dr. Oliver Niebuhr

Unsere Stimme ist ein sehr altes Kommunikationsmittel, viel älter als unsere Wortwahl, Wörter, Syntax und Grammatik. Deswegen hat der Klang der Stimme einen sehr direkten Zugang zu unserer Meinungsbildung, unseren Empfindungen und Entscheidungen.

Nobelpreisträger Prof. Harald zur Hausen im Interview

Prof. Harald zur Hausen ist deutscher Mediziner und Nobelpreisträger. Er leitete das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg von 1983 bis 2003. In dieser Zeit stieg das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg zu einem der führenden Krebsforschungszentren der Welt auf.

14 Jahre länger Leben durch den eigenen Lebensstil?

Mit knapp 500.000 Diagnosen jährlich gehört Krebs zu den häufigsten schwerwiegenden Krankheiten in Deutschland. Rauchen, hoher Alkoholkonsum und starkes Übergewicht sind Krebsrisikofaktoren und können die Lebenszeit verkürzen. Auch mangelnde körperliche Bewegung und eine ungesunde Ernährung mit reichlich rotem Fleisch und Wurstwaren, sowie ein sehr geringes Körpergewicht können das Leben verkürzen. Jeder dieser Faktoren beeinflusst schon für sich allein die Lebenserwartung. Nun haben Wissenschaftler der Abteilung „Epidemiologie von Krebserkrankungen“ des Deutschen Krebsforschungszentrums unter der Leitung von Professor Rudolf Kaaks erstmals untersucht, wie sich diese Risikofaktoren im Zusammenspiel auf die Lebenserwartung auswirken.